Ich sehe gerade bei den Kreuzzügen eher einen Vorwand an Land, Geld und letztendlich Macht zu kommen.
Klar kann nie schaden andere mit ihren Glauben zu bekehren, damit sie wie Lämmchen in den nächsten Krieg folgen.
Fanatisten gibt es natürlich. Doch glaube ich eher daran, dass die Fädenzieher, die sicher an Gott glaubten, diesen mehr oder weniger für sich zum Nutzen machten um an Macht zu gelangen. Dafür brauchten sie ja Leute die ihnen folgten. Also auch Fanatisten, die für ihren Glauben zu sterben bereit waren.

du sagst, du glaubst eher darann, dass es finazielle interessen waren...doch dabei sagst du doch selber aus, dass es eher ein misch aus finanzen und fanatismus ist. denn das eine hätte damals nicht ohne das andere funktioniert.

man sieht auch gerade heute bei den islamisten wie sehr da der fanatismus überwiegt.

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"Hast du den Himmel berührt heut nacht?
Und ihm von mir erzählt?
Hast du die Hölle gespürt heut nacht?
Und mich ihr vorgestellt?"

Mantus

Richtig, das Eine hätte ohne das Andere vielleicht nicht funktioniert.
Doch ist es ein Unterschied, ob man Fanatist ist oder ob man den Glauben als Vorwand nutzt um seine Ziele besser erreichen zu können.
Ein Fanatist glaubt so sehr an das was er tut, dass er dafür auch sterben würde. Das ist bei den Selbstmordattentätern gewiss der Fall.
Doch die, die die Fäden ziehen, würden sich sicher nicht für irgendeinen Gott töten, selbst wenn sie an den glauben, da ihnen andere Ziele wichtiger wären.

Und gerade bei den Islamisten sieht man doch, dass es die Fanatisten sind, die sich für einen Gott umbringen.
Doch die Machthaber sind noch am Leben.